• Botulinumtoxin

• Injektionsverfahren: Hyaluronsäure, Milchsäure (Sculptra), Hydroxylapatit (Radiesse)

• Großflächige Hautglättung ohne Ausfallzeiten durch neuen „Fraxel”– Laser

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Bei der Anwendung von Botulinumtoxin sorgen standardisierte Injektionspunkte für eine größtmögliche Sicherheit. So lassen sich Zornesfalten, ausgeprägtes Stirnrunzeln und Lachfältchen („Krähenfüße“) deutlich abschwächen. Übrigens eignet sich Botulinumtoxin auch sehr gut zur Eindämmung übermäßigen Schwitzens in den Achselhöhlen.

Durch Verwendung hautidentischer bzw. hautfreundlicher Füllmaterialien können Falten risikoarm unterspritzt werden. Für die gezielte Korrektur einzelner Falten, z.B. im Lippenbereich, eignet sich Hyaluronsäure am besten, ebenso für die Betonung der Lippenkontur und des Lippenvolumens. Für großflächigen Volumenaufbau, z.B. im Wangenbereich, bietet sich der Einsatz von Milchsäure und Hydroxylapatit an (sog. „liquid lifting“).

Großflächige Strukturverbesserung und Glättung der Haut ermöglicht die revolutionäre Technik des „Fraxel“-Lasers. Die Thermolyse in der mittleren Hautschicht (Dermis) führt zu einer Neubildung von Kollagen, ohne daß die Oberhaut (Epidermis) in Mitleidenschaft gezogen wird. Dadurch entfallen nässende Entzündungen und störende Punktmuster. Es entstehen den Patienten keine Ausfallszeiten. Innerhalb weniger Tage klingen Rötung und leichte Schwellung wieder ab.